TS3 nominiert für INNOVATIONSPREIS HOLZ 2019

15. Aug 2019

TS3 ist High-Performance-Holzbau für grosse Projekte. Damit erstellen Sie Grossflächen aus Holz, wie es bis anhin nur mit Stahlbeton möglich war. Die TS3 Technologie konnte sich gegenüber 50 weiteren Eingaben durchsetzen und gehört zu den sechs nominierten Projekten für den INNOVATIONSPREIS HOLZ. Wir freuen uns sehr über die Nomination.

Die Fachjury unter der Leitung von Erich Zeller hat im Auftrag der Fachmesse Holz sechs Projekte für den INNOVATIONSPREIS HOLZ 2019 nominiert. Mit über 50 Projekten verzeichnet die diesjährige Auszeichnung einen Eingaberekord und spiegelt die hohe Innovationskraft der Branche wider. Die Bekanntgabe der Gewinner findet am 15. Oktober 2019 im Rahmen der offiziellen Eröffnung der Holz 2019, in der Messe Basel statt.   


Wir schauen mit Spannung der Bekanntgabe des Gewinners des INNOVATIONSPREISES HOLZ 2019 entgegen. Wir freuen uns, wenn Sie uns während der Messe an unserem Stand Z 21 besuchen. Dann zeigen wir Ihnen gerne, wie auch Sie mit der neuen Technologie bauen können und von TS3 profitieren.   


Bekanntgabe INNOVATIONSPREIS HOLZ  

Wann: Dienstag, 15. Oktober 2019, 10.00 – 12.00 Uhr (während der Eröffnung)  

Wo: Halle 1.1, Bereich Zukunft Holz      

Link INNOVATIONSPREIS HOLZ 


Schneller bauen mit TS3 

Mit TS3 erstellen Sie Grossflächen aus Holz, wie es bis anhin nur mit Stahlbeton möglich war. Dies ermöglicht wirtschaftliche Skeletbauten aus Holz mit einem Stützenraster von 8x8 Meter. Dank dem flexiblen Stützenraster lassen sich die Gebäudestrukturen einfach den wandelnden Bedürfnissen anpassen. Mit TS3 bauen heisst: gleich schnell und flexibel bauen wie mit Beton. Einfach klimaschonend!     


Die Timber Structures 3.0-Technologie, kurz TS3, verklebt Holzbauteile stirnseitig. Dazu werden Holzelementen aus Voll-, Brettschicht- oder Brettsperrholz auf der Baustelle mit einem Abstand von bis zu 40 Millimeter voneinander positioniert. Anschliessend wird ein Zwei-Komponenten Polyurethan-Giessharz in den Spalt injiziert. Die Bauteile werden so durch Fugenverguss und ohne Pressdruck miteinander verbunden.


Die Technologie resultiert aus zehn Jahren Forschung und Entwicklung der Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG zusammen mit der ETH Zürich und der Berner Fachhochschule. Wir freuen uns sehr über die Nomination.

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