Stefan Zöllig in der NZZ am Sonntag

22. Jan 2021

In der heutigen Verlagsbeilage der NZZ am Sonntag diskutieren fünf Game Changer der Baubranche über die Zukunft des Bauens. Stefan Zöllig, der Gründer von Timbatec zeigt auf, wieso alles für Holz spricht – und warum die Tage von Beton und Stahl gezählt sind.

Der Holzbau erlebt aktuell einen enormen Boom. Öffentliche und professionelle Bauherrschaften setzten zunehmen auf Holz. Das hat auch gute Gründe, wie Stefan Zöllig im Interview in der NZZ am Sonntag erläutert. Gebäude aus Stahl und Beton sind für einen gigantischen CO₂-Ausstoss bei wenig Leistung verantwortlich. Darum beurteilt Zöllig Häuser aus Stahl und Beton als «Worst Practice». Er ist überzeugt, dass sich der Holzbau durchsetzen wird – zwar langsamer, als er es möchte, aber deutlich schneller, als viele denken.   


Hier finden Sie das ganze Interview in der NZZ am Sonntag.    


Das grosse "Who is Who" der Schweizer Bau- und Immobilienbranche  

Noch vor ein paar Jahren war der Holzbau ein Nischenmarkt und Holzbauingenieure wie Zöllig erhielten an Fachveranstaltungen und Branchenzeitschriften eine Plattform, um die Vorteile des Holzbaus aufzuzeigen. Das ist heute anders. Holzbau ist Mainstream und Zöllig reiht sich ein in das grossen "Who is Who" der Schweizer Bau- und Immobilienbranche. Neben Zöllig diskutieren mit Simon Kronenberg, CEO von Holcim, Stefan Heitmann, CEO MoneyPark, Peter Spirig, CEO von V-ZUG und Jann Felber, COO von Walde weitere Schwergewichte der Branche in der Verlagsbeilage der NZZ am Sonntag.   

Stefan Zöllig im schweizweit ersten Keller aus Holz

Stefan Zöllig auf der Thuner Baustelle mit dem schweizweit ersten Keller aus Holz.  Er sagt: «Holz trägt mich – wirtschaftlich, emotional und auch spirituell.»  

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